E-Mountainbike Tour

E-Mountainbike Tour

Mountain Bike Tour zum Neckarstädtchen Tübingen

 

Voller Erwartung standen wir am Freitagmorgen zu fünft am Wanderparkplatz Hoßkirch in den Pedalen. Entlang der Ostrach, Ablach, Abfahrt ins Donautal und nach 43km erste Pause mit einer Abkühlung an der Schmeien. Frisch gestärkt radelten wir flussaufwärts, immer wieder raus aus dem Tal, mit Steilabschnitten mal hoch mal runter und dementsprechender Aussicht. Nach 60km erreichten wir das nette Städtchen Albstadt/Ebingen, welches für alle sehr ansprechend war. An der Kneipanlage in Margrethausen, verdient die Mittagspause. Die Einen beim Kneipen, die anderen beim "Schäferstündchen." Flussaufwärts der "Eyach", nach Peffingen, Zillhausen und letztendlich der schweißtreibende Aufstieg zum "Geißberg"

Nach jedem Aufstieg gibt's die Abfahrt, welche wir durch den "Schlössleswald" nach Bisingen sehr genossen haben, und nun mit Blick zum "Hohenzollern!" Durch Wiesen und Felder kamen wir ins Starzeltal, fernab von Lärm und Zivilisation. In Bieringen mündet die Starzel in Neckar und wir kamen unserem Ziel Tübingen näher. Bei Bier und leckerer Schwäbischen Küche ließen wir den Tag bei Fröhlichkeit mit Blick auf das lebendige Studenten Leben auf dem Neckar ausklingen.

Voll verwöhnt, nach einem total leckeren Frühstück ging's zum Rathaus, das obligatorische Foto. Radlerfreundlich wie Tübingen bekannt ist, sind wir problemlos wieder auf einsamen Wegen unsre Route über Kirchberg, Belsen, rauf auf die Schwäbische Alb. Ein beeindruckender Blick zum Kornbühl (886m), das Herz der Landschaft, mit "Salmendinger Kapelle" konnten wir nach einigen Kilometer immer noch genießen. Die Wege gehörten uns und so war jede Abfahrt ein ganz besonderer Genuss. Die Eis Diele in Burladingen wartete schon auf uns, ehe es die letzte Herausforderung für die heutige Tour gab. Übern "Tannenwald, Hainloch" erreichten wir unser heutiges Ziel in Albstadt/Ebingen.

Bei sommerlichen Temperaturen, leckerem Essen humorvollem Service ließen wir den Tag ausklingen.

Pünktlich starteten wir Richtung Heimat. Durchs Schmeiental bis zur Mündung, Donau aufwärts bis Dietfurt. Jetzt waren wir voll im Gelände, alle waren dabei, kein Trail konnte uns hindern, es war ein absolutes Erlebnis.

Ohne Panne, sind wir alle wieder mit einem Strahlen im Gesicht am Ausgangspunkt angekommen!

Coooole Leistung!

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Was bei uns sonst los war!

Impressionen aus unseren letzten Aktivitäten: